Partnerorganisationen

Das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg ist ein Branchennetzwerk aus rund 220 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen der Erneuerbare-Energien-Branche sowie der Wasserstoffwirtschaft in der Metropolregion Hamburg.

Das Cluster bietet Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik eine gemeinsame Plattform. Zu seinen Mitgliedern zählen Anlagenhersteller, Projektentwickler, Energieversorger, Netzbetreiber, Forschungseinrichtungen, Logistiker, Finanzdienstleiter sowie Rechtsanwaltskanzleien. Inhaltliche Themenbereiche der Clusterarbeit sind On- und Offshore-Wind, Solar, Erneuerbare Wärme, Sektorenkopplung und grüner Wasserstoff.

EEHH unterstützt die Projekte und vertritt die Belange seiner Mitglieder sowohl national als auch international.

„Hamburg Invest ist die One Stop Agency für Ansiedlungen und Investitionen in Hamburg sowie zentraler Partner der Hamburger Wirtschaft zu allen Themen der Wirtschaftsförderung. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen gibt es vielfältige Serviceangebote. Die Vermarktung städtischer Gewerbe- und Industrieflächen – von der Flächenentwicklung über Werbung und Kundenansprache bis zur Grundstücksvergabe – ist eine weitere Aufgabe. Technologie- und wissensbasierte Startups finden hier ihre zentrale Anlaufstelle.“

Die NOW GmbH unterstützt die Bundesregierung seit 2008 in ihren klima- und industriepolitischen Zielen. Zu den Aufgaben der bundeseigenen Gesellschaft zählt unter anderem, Förderprogramme rund um klimaneutrale Mobilität und Energieversorgung zu entwickeln, sie zu begleiten und auszuwerten. Die Expertinnen und Experten der NOW GmbH betreuen Projekte in den Bereichen Wasserstoff, Brennstoffzelle, Batterie und regenerative Kraftstoffe; sie denken Mobilität und Kraftstoffe neu für Pkw, Busse, Züge, Nutzfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge – und begleiten Aufbau und Weiterentwicklung der Ladeinfrastruktur sowie von Wasserstofftankstellen für Pkw und Lkw. Mehr Informationen zur NOW hier.

Eine Million Tonnen Grüner Wasserstoff pro Jahr, erzeugt aus Windenergie auf der Nordsee und per Pipeline an Land transportiert, das ist die Vision von AquaVentus. Mehr als 100 Unternehmen, Organisationen und Forschungsinstitute entlang der gesamten Wertschöpfungskette setzen hiermit europa- und weltweit Maßstäbe. Die breit aufgestellte Projektfamilie realisiert vom Demonstrator über die Transportinfrastruktur bis hin zu den immer größer werdenden Parks 10 Gigawatt Erzeugungsleistung bis 2035.

Warum grüner Wasserstoff aus Offshore-Wind? Die Synchronität von Erzeugung und Verbrauch sowie der Transport der grünen Energie gehören zu den großen Herausforderungen, vor denen wir stehen. Grüner Wasserstoff ist hier der Schlüssel, nicht nur, um Netzengpässe und Kaltdunkelflauten zu umgehen, sondern insbesondere auch um Industriesektoren zu dekarbonisieren, die sich nicht elektrifizieren lassen. Außerdem ist Wasserstoff ein zentrales, weil speicherbares Bindeglied zwischen den Sektoren und kann sowohl als Grundstoff, Brennstoff und Energieträger genutzt werden. Das Zusammenspiel zwischen grünen Elektronen und Molekülen verspricht also Lösungen für die Transformation unseres Energie- und Wirtschaftssystems, aber auch für die Versorgungssicherheit.

ist die Dachorganisation all jener in Deutschland, die sich für den allgemeinen Einsatz von Wasserstoff als Energieträger in der Wirtschaft einsetzen und dafür, dass Wasserstoff aus regenerativen Energien – für eine nachhaltige Energiewirtschaft – erzeugt wird.

Starkes Engagement in Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit
Unsere Mitglieder stehen für bundesweit mehr als 1,5 Millionen Arbeitsplätze; der Verband repräsentiert somit einen entscheidenden Teil der deutschen Wirtschaft. Damit sie sich auch unter den wandelnden Umweltbedingungen weiterhin so nachhaltig entwickeln können, benötigen die Unternehmen geeignete ökonomische und gesetzliche Rahmenbedingungen.

  • Als führende Interessenvertretung im Bereich versorgungssichere, wirtschaftliche und emissionsfreie Mobilität und Energieversorgung verschaffen wir uns Gehör bei Politik sowie Öffentlichkeit und machen uns stark für einen fairen Wettbewerb.
  • Um die Geschäftsgrundlage für unsere Branche zu sichern, formulieren wir berechtigte Brancheninteressen.
  • Wir stehen mit den politischen Entscheidern in Kontakt und bringen unsere Positionen und unsere Argumente in Gesetzgebungsverfahren durch gezielte Lobbyarbeit ein.
  • Über die Vorteile von Wasserstoff- und Brennstoffzellen und deren Systemrelevanz in einer nachhaltigen Energiewirtschaft klären wir die Öffentlichkeit durch gezielte Aktivitäten in den Medien, auf Veranstaltungen national und international auf.

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE (Stiftung der deutschen Wirtschaft zur Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See) wurde 2005 auf Initiative und unter Moderation des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gegründet. Beteiligt waren außerdem die Küstenländer und sämtliche Wirtschaftsbereiche, die sich in der Offshore-Windenergie engagieren.

Ziel der Stiftung ist es, die Rolle der Offshore-Windenergie im Energiemix der Zukunft in Deutschland und Europa zu festigen und ihren Ausbau im Interesse von Umwelt- und Klimaschutz voranzutreiben. Sie hat sich als eine überparteiliche, überregionale und unabhängige Einrichtung zur Unterstützung der Windenergie auf See in Deutschland und Europa etabliert.

Unter den Kuratoren der Stiftung finden sich heute – neben Vertretern der Ministerien auf Landes- und Bundesebene – zahlreiche Akteure aus Branchenverbänden und regionalen Netzwerken, Hersteller von Offshore-Windenergieanlagen, Baugesellschaften und Zulieferer, Energieversorgungsunternehmen und Offshore-Planer, Banken, Finanzierungsgesellschaften, Versicherungen und Vertreter der maritimen Wirtschaft.